Nathalie Konias zum Thema Männer in schlecht sitzenden Anzügen und wirklich Wichtiges.
Flächenverbrauch
Yana Yo zum Thema Nachhaltigkeit und Flächenverbrauch.
Das gleiche Szenario zeichnet sich nun auch bei Hochwald ab. Der bisherige Standort in Erftstadt wird bald geschlossen und die Mitarbeiter werden nach Obergartzem pendeln. Von wesentlichem Zuwachs an neuen Arbeitsplätzen, wie jetzt von der CDU Mechernich behauptet, keine Spur!
Presseberichten zufolge, müssen wir von etwa 10-15 neuen Arbeitsplätzen bei Hochwald ausgehen!
Rede unserer Fraktionsvorsitzenden zum Haushalt 2020:
“Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Rat der Stadt Mechernich stimmt dem vorlegten Haushaltsentwurf zu.
So könnte es klingen wenn, tja wenn…
…ein kommunaler Haushalt nicht immer auch eine Art Fahrplan wäre.
Wer ihn lesen kann, der weiß, wo es hingehen soll…
… In verschiedenen Ortsteilen kommt es zunehmend zu Leerständen. Auf Grund der demografischen Entwicklung ist damit zu rechnen, dass zukünftig noch mehr Gebäude leer stehen werden…
Rede unserer Fraktionsvorsitzenden zum Haushalt 2019: “Ich beginne heute mal mit dem, was normalerweise am Ende einer Haushaltsrede kommt: Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen stimmt dem vorgelegten Haushalt nicht zu….
“Grünen-Chefin Nathalie Konias begründete die Ablehnung des Etats 2019 mit grundsätzlichen Erwägungen: „Die Zahlen sind gut, keine Frage, aber wir verbrauchen zu viel Fläche, bei uns wird falsch oder zu wenig investiert – und wir reagieren nicht auf den Klimawandel.”
“…Die Fraktion Bündnis90/Die Grünen stimmt dem massiven Flächenverbrauch und somit dem Haushalt nicht zu.”
“Lediglich die Grüne Nathalie Konias leitete die Ablehnung des Etats durch insgesamt drei Stimmen mit den Worten ein: „Dieser Etat ist solide bis phantasielos“. Sie hätte sich eine andere Immobilienpolitik mit weniger Flächenverbrauch und mehr Bestandspflege und Leerstandsmanagement gewünscht. Mit der SPD sei sie bereit, in Mechernich eine „Gesellschaft für Sozialen Wohnungsbau“ zu gründen.”
“…Wir haben nämlich damals beim FNP ausdrücklich gegen eine Bebauung zwischen dem nun haushaltsrelevanten Gebiet zwischen Nord und Süd gestimmt und dem FNP als Ganzes ein Ja gegeben. Weil wir differenzierten zwischen dem Grossen Ganzen und dem Kleinen…”